Nach dem sonnigen Triathlon in Xanten ging es nun für mich weiter auf die Heimatrunde zum diesig nebligen Weseler Triathlon. Da ich dort meinen allerersten Triathlon 2016 in der Volksdistanz gemeistert hatte ist es nun für mich zum MUSS geworden die Saison auch dort von Jahr zu Jahr zu beenden.
Was soll ich sagen…es war ein Kampf mit mir selbst. Nach einem viel zu schnellen Schwimmstart war ich ziemlich schnell aus der Puste, sodass ich in dieser kurzen Distanz nur schwer meinen Rhythmus fand.
Auf dem Rad konnte ich einige Zeit wieder gut machen und mit dem abschließenden Lauf meine Position weiter halten. Alles im allem bin ich dann „irgendwie“ durchgekommen.
Trotz allem war es mal wieder ein schönes Event mit Masterligisten und Amateuren, die auf ein und derselben Strecke unterwegs waren, ohne ein Gefühl von Zweiklassenkampf zu erzeugen.
Memo an mich für die Vorbereitung nächstes Jahr, öfters zum Schwimmtraining gehen!
Geschrieben von Kerstin Honingh-Bauhaus