Nibelungen Triathlon Xanten

Am gefühlt heißesten Tag des Jahres ging es zum Triathlon in Xanten. Sowohl das Ligateam des TriForce-Vital als auch Kerstin Honingh-Bauhaus und Corneel Honingh waren am Start. Das Ziel des Tages: Zeigen wie geil wir sind. Auch wenn der Aufstieg rechnerisch nicht mehr in unserer Hand lag, wollten wir zeigen wer diesen Verdient hat.

Der TriForce Schwimmexpress, bestehend aus dem Ligateam Janis und Joshua war wieder da und kam mit einigen Minuten Abstand als Erstes aus dem Wasser. Der Nachzügler Basti kam auch irgendwann hinterher. Danach hieß es, die Plätze zu halten. Das Radfahren war bei allen Top, trotz Alu Rennrädern. Alle kamen in der Top 10 ins Ziel. Mit den Zeiten wäre Platz 2 in der Regionalliga an dem Tag möglich gewesen. Und damit war es sicher: Alle waren in diesem Rennen geschlagen und wir hatten den Gesamtsieg des Rennens. Die Trauer über den fehlenden Aufstieg war da, aber die Stimmung war trotzdem geil, meeeega Rennen.

Kerstin und Corneel starteten einzeln über die Olympischen Distanz und konnten mit einem erfolgreichen Rennen die Triathlonsaison beenden.

Alle Jahre wieder: Hückeswagener Triathlon

Am Sonntag, den 25. August, traten fünf Athlet*innen des TriForce-Vital Teams beim lokalen Triathlon-Wettkampf in Hückeswagen an. Der Wettkampf umfasste 500 Meter Freiwasserschwimmen in der Bevertalsperre, gefolgt von 18 Kilometern Radfahren und einem 5,5 Kilometer langen Lauf bis zum Zieleinlauf im Stadion.
 
Alle Teilnehmenden erreichten erfolgreich das Ziel. Besonders herausragend war Merlin Dörner, der mit einer Zeit von 01:02:53 Stunden den 4. Platz belegte. Dicht dahinter folgte Bastian Weiss auf dem 7. Platz, mit einer Zeit von 01:07:19 Stunden.
 
Auch in den Altersklassen waren die TriForce-Athlet*innen stark vertreten. Corneel Honingh erreichte in 01:25:42 Stunden den 6. Platz in seiner Altersklasse, ebenso wie Kerstin Honingh-Bauhaus, die in ihrer Altersklasse mit einer Zeit von 01:39:41 Stunden ebenfalls den 6. Platz belegte.
 
Nina Mörch triumphierte mit einer Zeit von 01:28:18 Stunden und sicherte sich den 1. Platz in ihrer Altersklasse. Ines Neumann folgte ihr mit einer hervorragenden Zeit von 01:33:54 Stunden und schaffte es auf den 2. Platz ihrer Altersklasse.
 
Damit haben die Athlet*innen des TriForce-Vital Teams starke Leistungen gezeigt und in den jeweiligen Wertungen gute Platzierungen erzielt.

Möhnesee Triathlon 2024

Camila Alfaro Solano vom TriForce-Vital Remscheid zeigte eine beeindruckende Leistung und belegte mit einer Gesamtzeit von 01:22:19 den 8. Platz in der Gesamtwertung. In ihrer Altersklasse W25 erreichte sie den 3. Platz.

Der Wettkampf begann für Camila mit einem herausfordernden Schwimmen. Die Bedingungen im Wasser waren alles andere als einfach. Aufgrund des starken Wellengangs und der blendenden Sonne war die Sicht extrem eingeschränkt, was das Navigieren und die Orientierung erschwerte. Trotz dieser schwierigen Umstände absolvierte sie die Schwimmstrecke in der ersten Frauenschwimmgruppe.

Auf dem Rad konnte Camila einige Konkurrentinnen beim Bergauffahren überholen und legte die Strecke in 45:20 Minuten zurück. Beim abschließenden Lauf machte sich jedoch ein Ziehen an den Rippen bemerkbar, was dazu führte, dass dieser Abschnitt nicht ganz ihren Erwartungen entsprach. Dennoch beendete sie den Lauf in 23:34 Minuten. Diese konstante Leistung in allen Disziplinen brachte ihr verdient den 3. Platz in der Altersklasse W25 ein.

TriForce-Vital holt zweites Ligarennen nach Remscheid

Im doch etwas kühlen Juni fand der top organisierte Triathlon in Kalkar statt. Sowohl das Ligateam des TriForce-Vital als auch Marius Schmidt, Kerstin Honingh-Bauhaus und Corneel Honingh waren am Start. Das Ziel vor dem Rennen war klar: Spaß haben und versuchen, den Oberhausenern eins auf die Mütze zu geben.
 
Der TriForce Schwimmexpress, bestehend aus dem Ligateam Janis, Joshua und Timo, kam mit einer Minute Abstand als Erstes aus dem Wasser. Der Nachzügler Basti kam auch irgendwann hinterher. Danach hieß es, die Plätze zu halten. Nach einem soliden Radfahren bei allen wurde beim Laufen alles gegeben. Somit war es möglich, Platz 4 für Janis, Platz 6 für Basti, Platz 8 für Joshua und Platz 9 für Timo einzusacken. Und damit war es sicher: Oberhausen war in diesem Rennen geschlagen und wir hatten den Gesamtsieg. So gut hat die Pizza nach dem Rennen lange nicht geschmeckt.
 
Kerstin Honingh-Bauhaus und Corneel Honingh absolvierten erfolgreich die Sprintdistanz und ihren zweiten Triathlon der Saison. Marius Schmidt startete über die olympische Distanz und schaffte es mit einem starken dritten Platz aufs Treppchen.

Ironman 70.3 Luxembourg Remich

Beim diesjährigen Ironman 70.3 in Remich, Luxemburg, sprang die Athletin Camila Alfaro Solano vom TriForce-Vital Remscheid bei Regen und bedecktem Himmel in die Mosel. Das Schwimmen verlief für sie überraschend gut, trotz dreier Zwischenstopps aufgrund einer fast abfallenden Badekappe. Sie konnte die 1,9 Kilometer lange Strecke in einer respektablen Zeit von 35:17 Minuten bewältigen.
 
Die erste Wechselzone stellte eine unerwartete Herausforderung dar. Wegen des Regens und Gewitters am Vorabend war der Boden extrem matschig und uneben. Trotz der ohnehin langen Wechselzone benötigte sie hier 6-7 Minuten, um ihr Rad zu erreichen und den nächsten Abschnitt zu beginnen.
 
Das Radfahren erwies sich als besonders hart. Neben einer anspruchsvollen Strecke war es an diesem Tag zudem windig und nass, was zusätzliche Energie forderte. Die kühlen Temperaturen und vor allem die Kälte an den Füßen erschwerten die Bedingungen weiter. Trotz dieser Widrigkeiten beendete sie die 90 Kilometer lange Strecke in 3:11:55 Stunden.
 
Das Laufen startete für sie mit schweren Beinen. Trotz dieser Schwierigkeiten konnte sie den Halbmarathon in 1:50:42 Stunden bewältigen. Während dieser Phase kam unerwartet die Sonne heraus und sorgte für hohe Temperaturen, die das Rennen zusätzlich erschwerten. Zudem war die Strecke überfüllt, und an den Verpflegungsstationen ging wertvolle Zeit verloren. Obwohl ihr Puls während des Laufens stabil blieb, konnten ihre Muskeln kein höheres Tempo zulassen.
 
Trotz der schwierigen Bedingungen und der Verzögerungen in den Wechselzonen konnte Camila Alfaro Solano das Rennen in einer beachtlichen Gesamtzeit von 5:50:37 abschließen.

Aasee Triathlon

Heute stand für uns der erste Triathlon dieser Saison auf dem Plan. Für Corneel war es der erste nach langer Pause und leider auch nach nur kurzer Vorbereitungszeit. Vor uns lagen 1,5 km Freiwasserschwimmen, 40 km Radfahren und eine 10 km Laufstrecke – und das Wetter? Naja… regnerisch und windig.
 
Die Aufregung stieg langsam vor dem Start, aber irgendwie gehört sie ja auch dazu. Der Startschuss fiel um 11:30 Uhr ins 18 Grad kühle Wasser. Corneel kam sehr gut rein und schwamm souverän die Strecke, während Kerstin ihm folgte und sicher, wenn auch mit Eisblöcken an den Händen, ebenfalls den See verließ.
 
Dann ging es aufs Rad und ab auf die windige, nasse Radstrecke. Die „Berge des Münsterlandes“ haben uns nicht aufgehalten, eine für uns Topzeit hinzulegen, auch wenn die Böen zwischendurch die Scheibe im Rad gut zur Seite drückten.
 
Auf der Laufstrecke wurde weiter durchgezogen. Trotz eines Sturzes von Corneel, der ihn nicht aufhielt, erreichte er in einer seiner Bestzeiten das Ziel. Kerstin erreichte ebenfalls verletzungsfrei das Ziel in einer verbesserten Zeit.
 
Wir freuen uns schon auf Kalkar.
 
Die Honinghs