20. Röntgenlauf

Wie immer Gänsehaut pur! Nirgends kommen so viel TriForcler zusammen wie beim heimischen Rennen, den berühmten Röntgenlauf. Egal woher aus Deutschland oder sogar Österreich, kamen Sie für dieses Sportliche Highlight nach Remscheid. Egal ob 5 Kilometer, Halbmarathon, Marathon, als Fahrradbegleitung oder als brüllende Zuschauer TriForce war präsent.

Um 8:30 Uhr startete der lange Wettkampftag mit dem Halbmarathon, bei dem 5 Vereinsmitglieder teilnahmen.

Als Erster im Ziel war Merlin Dörner in einer sehr starken Zeit von 01:18:22h. Er lieferte sich mit der Bergischen Elite vorne einen Kampf um die top Platzierungen und wurde letzten Endes gesamt 4ter.

Sina Böhne gewann den Halbmarathon unter den Frauen mit 01:30:44h. Auch Camila Alfaro Solano schaffte es mit 01:43:41h noch in die Top Ten der Damen und wurde damit Stadtmeisterin.

Markus Heynen kam nach 01:59:41h im Ziel an und nach 02:25:55h hatte auch Kerstin Honingh-Bauhaus erfolgreich den Halbmarathon gefinished.

Felix Emhke stellte sich zum ersten Mal in seinem Leben der Marathon Distanz und wurde mit einem Sieg belohnt plus dazugehöriger Stadtmeisterschaft. Er brauchte nur 03:05:48h für die bergige Strecke.

Um 13:30 Uhr starteten dann noch die letzten Läufer beim 5 Kilometer Lauf. Jan Ottersbach holte sich Bronze in 19:48 min. Unser Präsident Carsten Gattinger wurde 13ter mit 24:16 min.

Über die gesamten Strecken verteilt und oft auch an mehreren Orten, standen Freunde, Familie, ehemalige Lehrer, Kollegen, Vereinsmitglieder… einfach ganz Remscheid und Umgebung war da! Alles nur um sich dieses Event nicht entgehen zu lassen egal ob verschwitzt durchs Laufen oder durchs Mitfiebern. Dieser Lauf in der Heimat ist einfach magisch und es macht umso mehr Spaß, wenn man so viele bekannte Gesichter sieht.

Drei-Brücken-Lauf Bonn

Um 9:40 Uhr fiel der Startschuss zum 3 Brückenlauf in Bonn, bei der ich die Distanz von 15 Kilometern in Angriff nahm. Nach den ersten Kilometern war schon klar, wer die schnellen Frauen sind, und dann waren sie auch schon weg. Ab Kilometer 3 begann sich mein rechter Schuh immer weiter zu lockern, doch ich wollte nicht stehen bleiben, um ihn mir neu zu schnüren. Bei Kilometer 10 war es dann so weit und ich musste anhalten um den Schuh nicht am Ende, wenn es wieder was schneller, wird zu verlieren. Daraufhin habe ich ihn mir zu eng gebunden, aber ich machte kein Halt mehr und begann die Männer, die mich überholt hatten, wieder einzusammeln. In den letzten 3 Kilometern holte ich noch Läufer ein und konnte einen guten Abstand zu meinen Verfolgern aufbauen. Im Ziel hieß es dann 6. Frau und 3. Platz in der Altersklasse mit einer Zeit von 01:10:10. Somit habe ich auch meine angepeilte Durchschnittsgeschwindigkeit erreicht und war recht zufrieden mit dem Lauf, bis auf die verlorene Zeit beim Schuhe binden.