Möhnesee-Triathlon

Am 12. Juli 2025 gingen Bastian Weiss, Stefanie Braun und Leonard Braun beim Möhnesee-Triathlon 2025 als Einzelstarter ins Rennen. Für Bastian, der über die olympische Distanz an den Start ging, begann der Wettkampf mit einem guten Schwimmen trotz Wellengangs. Daraufhin endete sein Rennen leider verfrüht wegen eines platten Reifens beim Radfahren. Als zweites startete Stefanie über die Volksdistanz. Nachdem der „Wellenkampf“ auch von ihr gemeistert wurde, kam sie durch ein tolles Radfahren und Laufen am Ende auf Rang 52 von 133 Frauen und Rang 5 in ihrer Altersklasse. Als Letztes ging Leonard Braun – ebenfalls auf der Volks – ins Wasser. Nach gewohnt verhaltenem Schwimmen konnte er mit guter Rad- und Laufleistung am Ende Platz 5 der Männer und den ersten Platz in seiner AK erreichen. Dank gebührt zuletzt Nina Mörch, die an der Strecke tatkräftig anfeuerte.

Saerbeck-Triathlon

Am 6. Juli 2025 ging das Damenliga Team von TriForce in der Oberliga zum zweiten Mal an den Start. Es galt es die olympische Distanz des Saerbeck-Triathlons zu bewältigen. Camila Alfaro Solano, Marit Hundertmark und Kerstin Honingh-Bauhaus zeigten – bei diesmal angenehmen Temperaturen – allesamt tolle Leistungen und sicherten so den 13. Platz von insgesamt 29 Teams. Ebenfalls die olympische Distanz bewältigte Leonard Braun, der im Jedermann-Rennen ebenfalls 13. wurde.

Als Support waren die beiden weiteren Liga-Athletinnen Ines Neumann und Stefanie Braun vor Ort, die durch ihre Unterstützung und das Foto-Knipsen zum Erfolg dieses schönen Wettkampftages beigetragen haben.

Dreiländergiro 2025

Am 29.06.2025 nahm Markus Heynen am Dreiländergiro teil. Der Dreiländergiro startet im österreichischen Nauders und führt über Italien in die Schweiz und wieder zurück nach Österreich. Nach der kürzeren Strecke im Jahr 2023 stand in diesem Jahr die lange Strecke mit 165 Kilometern und 3.650 Höhenmetern auf dem Plan.

Nach dem Start um 6:30 Uhr ging es mit etwa 3.500 Teilnehmern hinauf zum Reschensee und dann hinunter ins italienische Prad. Von dort begann dann der über 2½-stündige Anstieg auf das Stilfser Joch, bei dem allein 1.800 Höhenmeter zu erklimmen waren. Nach der anspruchsvollen Abfahrt über den schweizer Umbrailpass trennte sich das Feld nach 78 Kilometern in Santa Maria in die kürzere Strecke, die nach 120 Kilometern wieder zurück zum Reschensee und anschließend wieder nach Nauders führte, sowie die lange Strecke, bei der noch weitere 90 alpine Kilometer zurückzulegen waren.

Wer jetzt noch von den knapp 2000 auf der langen Strecke gestarteten Athletinnen und Athleten dabei war, durfte sich bei steigenden Temperaturen den Ofenpass hinaufkämpfen, um von dort die engadiner Landschaften und Ausblicke noch etwa 70 Kilometer lang zu genießen. Dieser Abschnitt führte wieder zurück an die Grenze zu Österreich, nach Martina, wo das Thermometer inzwischen 32° Celsius anzeigte und der letzte Anstieg des Tages wartete.

Auf der Norbertshöhe wurde es dann nochmal richtig ernst, da die Temperatur in der Sonne auf bis zu 40° Celsius anstieg und die finalen Serpentinen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch noch die letzte Kraft und Motivation abforderten.

Oben angekommen, führte eine kurze Abfahrt nach Nauders ins Ziel. Insgesamt war Markus Heynen 8 Stunden und 52 Minuten unterwegs. Er konnte sich damit solide im Mittelfeld der Veranstaltung sowie seiner Altersklasse platzieren.

Münster City Triathlon

Am 22.06.2025 war es zum ersten Mal soweit und unser erster Damen Ligastart jemals fand statt. Dabei starteten Elena Schneider, Stefanie Braun und Kerstin Honingh-Bauhaus über die Sprint Distanz. Es war eine Hitzeschlacht in der prallen Sonne, doch alle drei haben es ins Ziel geschafft. 

Bereits morgens starteten Leonard Braun und Camila Alfaro Solano über die olympische Distanz. Auch diese schafften es problemlos ins Ziel bis auf die 10 km laufen in der Sonne.

Es waren auch fleißige Begleiter mit dabei, die jedesmal die Athleten unterstützen. 

Linz Marathon

Am 13. April reiste eine vierköpfige Gruppe per Zug mit ihren Rädern nach Linz, wo für Marit Hundertmarkt und Lorena Pohl die Premiere auf der Marathon-Distanz anstand. Camila Alfaro Solano und Jannik Roth gingen bereits in ihren dritten Marathon.

Während Marit und Lorena primär das Finish im Blick hatten, planten Jannik und Camila, eine ambitionierte Zielzeit anzugehen. Allerdings machten sich bei beiden die Umstände bemerkbar: Jannik durch Trainingsrückstand aufgrund einer Verletzung und Camila durch die Nachwirkungen des Halbmarathons vom vorherigen Wochenende.

Trotz dieser Herausforderungen lieferte Jannik mit 03:33:48 h eine neue persönliche Bestzeit ab. Camila erreichte das Ziel in 03:56:22 h, knapp über ihrer Bestmarke.

Für Marit und Lorena wurde der Traum vom Marathon-Finish wahr: Marit überquerte die Ziellinie nach 04:06:25 h, Lorena nach 04:19:45 h. Ein bedeutender Erfolg für beide Debütantinnen!

Nach der Anstrengung des Marathons gönnte sich die Gruppe zwei Tage Erholung in Linz. Doch die Reise ist noch nicht zu Ende: Anschließend satteln die vier ihre Fahrräder, um die Strecke von Linz in Österreich zurück nach Bonn anzutreten.

Deutsche Postmarathon

Am Sonntag, den 6. April, nahm Lorena Pohl am deutschen Postmarathon teil mit dem Ziel einer neuen Bestzeit über die Halbmarathon-Distanz. Kurzfristig begleitete sie Camila Alfaro Solano. Lorena erreichte das Ziel in 1:50:49 Stunden und unterbot damit ihre bisherige Bestmarke. Für beide Athletinnen steht nun das kommende Wochenende im Fokus, an dem der Linz Marathon stattfindet.